Einige der Treuhandstiftungen und Zustiftungen unter unserem Dach widmen ihre Fördertätigkeit gezielt der Antidiskriminierungs- und Antirassismus-Arbeit sowie dem Engagement für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen.

Die Stiftung „Leben ohne Rassismus – Rechtshilfe für Betroffene von Rassismus“ wurde von den Antidiskriminierungsbüros in NRW als Treuhandstiftung unter dem Dach der Stiftung Gemeinsam Handeln gegründet. Zweck der Stiftung ist die finanzielle Unterstützung sowie Beratung und Begleitung von Betroffenen bei Klagen gegen Diskriminierung. Außerdem gehören Öffentlichkeitsarbeit über Einzelfälle zur Sensibilisierung gegen Diskriminierung, die Mitwirkung an der Weiterentwicklung des Antidiskriminierungsrechtes sowie die Zusammenarbeit mit Rechtsexpert*innen und Anwaltsvereinigungen zum Tätigkeitsfeld.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Integrationsagenturen, Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit des Paritätischen NRW.

Die Stiftung „Gemeinsames Handeln für Frauen und Mädchen“ ist eine Zustiftung zur Gemeinschaftsstiftung. Sie setzt sich für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen ein und wurde 2005 von 14 Frauen- und Mädchenprojekten im Paritätischen NRW und zwei Einzelstifterinnen errichtet. Neben der frauen- und mädchenpolitischen Einflussnahme zu gesellschaftlich relevanten Themen, sind die Ziele vorrangig die Unterstützung sozialer Arbeit für und mit Mädchen und Frauen sowie der Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Stärkung innovativer Unterstützungsangebote für Frauen und Mädchen.

Weitere Informationen gibt es bei:
Miriam Stock, Beirat, Schweidnitzer Weg 18, 32339 Espelkamp, Telefon: 0 57 72 97 37 20.

Die Stiftung Frauenleben in Köln fördert die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Im Fokus stehen Initiativen und Maßnahmen, die zur präventiven und grundsätzlichen Verbesserung der Lage von Frauen und Mädchen beitragen.

Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite der Stiftung Freuenleben in Köln